apfelschorle oder pfefferminztee?

im AL*DI trifft man tatsächlich immer die interessantesten menschen. -dankbares diplomarbeitsthema im fach paranormale phänomenologie. oder kapitalismuskritik for runaways?

die balkonbepflanzung leider ersaufen gelassen. kein grüner daumen oder simply darwin? nur die pfefferminze lebt noch, sie lebt noch, sie lebt noch...

kürzlich viel kunst.
ganz aufgebissene lippen mögen von trance-gleichen schaffensperioden zeugen. weil b-quem wie alle vierjährigen beim basteln nun mal völlig wegtritt und entweder die zunge zwischen die lippen geklemmt hält oder abwechselnd auf ober- und unterlippe herumbeisst. alles ohne irgendwas davon zu bemerken.
vielleicht ist es ja auch ein gutes zeichen. und zeugt von psychosomatischer inspiration.
unter umständen aber auch spätfolgen der steuererklärung komma zweitausendfünf.

vor der tür: besuch, party und eine woche, die 10 tage dauert und die stadt komplett durchdrehen lässt.
in aussicht auch die neue platte der lieblingsband plus konzert.
was will man mehr!

viel pc am we.
plus geburtstags-gebrunche, schwägerlichen auto-verkaufs-massnahmen und ein paar tollen sätze in badminton und in einer sprache, die b-quem gut versteht. tolles risotto gezaubert. summer-style, also minz-zitronig frisch und kalt (fast?) noch besser als warm.
dazwischen war b-quem auch mal faul bequem.

b-quem auf dem weg in die unbequeme vergangenheit:

es ist frühling, das exposé spriesst [oder schlägt es gar aus?], die fenster sind plötzlich ganz dreckig und die foren verliebt funktionieren nur manchmal.

b-quem sagt: die anzahl der sonnenstunden ist zu der der zu rauchenden zigaretten direkt proportional.

die ganze bloggerei ist purer narzissmus!

b-quem sagt: let the games begin!